Batmed.ch — Die lebenslange, lokale und nachhaltige Investition

Partner investieren in ihre zukünftigen Kundinnen und Kunden. Familien investieren in ihr Lebensende. Batmed.ch macht diesen Pakt konkret, einfach, schweizerisch — ohne Zeitversprechen, mit klaren Zielen.

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« First come, first served: Die ersten Bestätigungen erhalten Priorität bei Sichtbarkeit, Zuteilung studentischer Teams und Veröffentlichungsreihenfolge. »

1) Warum jetzt

Wenn das Leben kippt, braucht es einen menschlichen, verlässlichen, lokalen Anker. Batmed.ch klärt Schritte am Lebensende, verbindet zum richtigen Zeitpunkt mit passenden Diensten und bietet eine sehr kleine, freiwillige Mikro-Sparoption zur Vorbereitung der «alten Tage» — mit klarer Information, Schweizer Architektur und verantwortungsvollen Partnerschaften.

2) Was wir aufbauen

Das Serenity-Paket

  • Lokale Seiten pro Kanton und Bezirk, Schrittlisten, Vorlagen, verifizierte Kontakte.
  • Begleitung per Nachricht, einfache Sprache, volle Neutralität.

Freiwillige Mikro-Sparoption

  • Voreinstellung: CHF 3/Monat als wiederkehrender Kauf.
  • Jederzeit aktivier-, pausier- oder stoppbar.
  • Didaktik, Vorsicht, keine unrealistischen Ankündigungen.
  • «Schweiz zuerst»: Konto/Verwahrung bei einer zugelassenen CH-Bank; Analyse in der Schweiz gehostet; keine Weitergabe von personenbezogenen Identifikationsdaten; DSG-konform.

3) Eine Lage, die uns alle betrifft

Renten unter Druck

  • Wohnen, Nebenkosten, Energie, Gesundheit: angespannte Budgets.
  • Risiko der Abwanderung oder geschwächter lokaler Verankerung.

Was die Gesellschaft verliert

  • Geschwächter lokaler Handel und ambulante Unterstützungsnetze.
  • Abnehmendes Engagement im Ehrenamt und in Vereinen.

Was Familien verlieren

  • Lockere Generationenbande, wachsende Isolation.

Was Unternehmen verlieren

  • Historische Kundschaft, Beiträge und Sichtbarkeit vor Ort.
Das ist kein Schicksal: Gemeinsam investieren wir in lokale Verankerung und Würde der letzten Lebensabschnitte.

3bis) Generationen vereint — den Countdown gemeinsam neu starten

Die alternde Bevölkerung steht vor neuen finanziellen Herausforderungen am Lebensende (Wohnen, Gesundheit, Begleitung, Nachlass). Zugleich haben junge Menschen — zahlenmässig weniger und mit geringerem Gewicht in Entscheidungen — oft nachrangige Priorität. Batmed.ch schlägt einen gemeinsamen Countdown vor: reale Bedürfnisse sichtbar machen, gemeinsame Ziele setzen (Klarheit, beherrschbare Kosten, lokale Hilfe) und Fortschritte öffentlich messen.

Ältere: Sicherheit & Klarheit

  • Klare Pfade und lokale Checklisten.
  • Kostenvorausschau und verfügbare Unterstützungen.
  • Netzwerke der Nachbarschaftshilfe.

Junge: Platz & Aufgaben

  • Bezahlte Einsätze (lokale Inhalte, Data/UX, Koordination).
  • Mitsprache in lokalen Entscheidungen (Verbesserungsprojekte).
  • Konkretes Lernen mit Wirkung vor Ort.

Gesellschaft: bessere Abwägungen

  • Weniger Verschwendung, besserer Mitteleinsatz.
  • Stärkere Generationensolidarität.
  • Transparente Ergebnisse (öffentliche Kennzahlen).
Vierteljährliche Kennzahlen (Ziele): 1) «Ich weiss, was ich jetzt tun soll» > 80 % — 2) Wahrgenommene Zeit bis zum nächsten Schritt: −30 % — 3) Lokale Zuweisungen > 85 % — 4) Weiterempfehlung: klare Mehrheit positiv — 5) Finanzierte Jugendprojekte / Bezirk.

3ter) Anthropologische Vorgehensweise & Jugend-Challenge

Rahmen & Training: Studierendenteams erhalten ein Ethnografie-Bootcamp (Leitfadeninterviews, teilnehmende Beobachtung, Narrativanalyse) mit akademischem Mentoring. Ziel: reale Beobachtungen in konkrete Verbesserungen übersetzen (Annahmeskripte, Checklisten, Isolationserkennung, Brücken zwischen Generationen).

Einbindung der Jugend

  • „Ethno 101“ (4 Wochen): Methode, Ethik, Einwilligung.
  • Feldphase: 10–15 Interviews + 2 Beobachtungstage.
  • Auswertung & Rückspiegelung: 1 Insight-Memo → 2 Prototypen.
  • Mentoring: akademisches Tandem + lokale Praxis.

Co-Design mit Senior:innen

  • Workshops Jung–Alt zur Validierung der Prototypen.
  • Usability-Tests (Papier / digital) & iterative Verbesserung.
  • „Senior Mentors“ (ehem. Fachleute Gesundheit/Soziales).

Inklusion & Sprachen: Beobachtung von Minderheiten-Communities (z. B. Migrantenfamilien, ländliche Regionen, Rätoromanisch), um Checklisten, Rituale und Materialien in FR/DE/IT/EN anzupassen.

Unerwartetes antizipieren (Horizont 2050)

  • Klima Hitzewellen & Sicherung der häuslichen Versorgung.
  • KI & Pflege Ethische, nicht-intrusive Assistenztools.
  • Mobilität & Migration Pfade für Grenzgänger-Profile.
  • Energie & Budgets Resilienz bei geringer Marge.

Konkrete Aufgaben der Jugend-Challenge

  • Pfad EMS & Zuhause „Erster klarer Schritt“ co-designed.
  • Lebensende & Nachlass Mehrsprachige, kultursensible Leitfäden.
  • Isolation Sanfte Alerts via Post/Nachbarschaft/Spitex.
  • Wohnen & Hilfe Lokale, generationenübergreifende Lösungen.

Vorteile für die Jugend: bezahlte Einsätze, Zertifikat Soziale Innovation, öffentliches Portfolio auf batmed.ch, Mentoring (Unternehmen & Institutionen), Skills in UX, Data, Projektführung, Mediation.

Anthropologische Wirkungskriterien: 1) 90 % der Prototypen enthalten ≥ 1 Insight aus Interviews/Beobachtungen — 2) ≥ 2 Co-Design-Workshops Jung–Alt pro Prototyp — 3) „Ich fühle mich verstanden“ (Senior:innen) > 75 % — 4) Diversität: ≥ 3 sprachlich/kulturell unterschiedliche Gruppen pro Bezirk — 5) 2 Fallstudien pro Quartal (anonymisiert).

3quater) Reallabor — Live-Observatorium Partner der Jugend

Ein generationenübergreifendes Reallabor zur Echtzeit-Erfassung von Bedürfnissen, Co-Design von Lösungen und geteiltem Lernen — mit offener Governance und in der Schweiz anonymisiert gehosteten Daten.

Akademische Partner (Pilotprojekte)

  • Rollen: wissenschaftlicher & ethischer Rahmen, Methode, Feldzugang mit Einwilligung, Co-Publikation.
  • Formate: Studierendenprojekte, angewandte Forschungsaufträge, Betreuung durch Dozierende.
  • Deliverables: Protokoll, aggregiertes Dashboard (Kurzbericht), Replikations-Kit pro Kanton/Bezirk.

Kontinuierliche Feedback-Schleife

  • Einfache Eingabe (Web/Formular) für Rückmeldungen von Senior:innen/Jugend (auch anonym).
  • Regelmässige Review und Einbau in Prototypen.
  • Ziele: Feedback-Integration ≥ 80 % Zufriedenheit ≥ 4/5

Insight-Bibliothek (FR/DE/IT/EN)

  • Praxishilfen (Checklisten, Kurzvideos, Use-Cases).
  • Quartalsweiser Kurzbericht mit aggregierten Kennzahlen.
  • Offene Webinare für Familien und lokale Akteure.

Teilen & Skalierung

  • Replizierbare Kits pro Kanton/Bezirk (Prozess, Vorlagen, FAQ).
  • Austausch mit europäischen Netzwerken für ähnliche Kontexte.
  • Grenzüberschreitende Fälle (z. B. Grenzgänger) — lokale Adaption.

Technische Resilienz & Ethik

  • Hosting in der Schweiz, Redundanz, Datensparsamkeit.
  • Transparenz: KPI-Definitionen, öffentliches Protokoll, Security-Audits.
  • Fairness-Tests: Bias-Erkennung (Stadt/Land, Sprache, Alter) & Korrekturen.
Anonymisierte Daten, klare Zweckbindung, keine Veröffentlichung sensibler Personendaten. Konform zum Schweizer DSG.

Nachhaltige Finanzierung

  • Beiträge von Gründungspartnern (Versicherer, Gemeinden, Institutionen).
  • Subventionen/Aufträge für angewandte Forschung.
  • Intergenerationeller Lernfonds für Ausstattung & Stipendien.

Glossar & Kennzahlen

  • Empfehlungsscore (−100 bis +100): Bereitschaft zur Empfehlung (Frage 0–10).
  • TPs — Touchpoints: zentrale Kontaktpunkte (Web, Schalter, Telefon, Besuch).
  • TRP — Wahrgenommene Lösungszeit bis „klar sehen“.
  • Clarity Index: % mit „Ich weiss, was als Nächstes zu tun ist“.
  • Nutzungsrate: Anteil, der eine Lösung mind. zweimal nutzt.
  • Feedback-Integrationsrate: % der Rückmeldungen, die im Prototyp landen.

CSV-Musterschema (Beispiel):

date,canton,district,persona,scenario,metric,value,sample_size,lang,notes
2025-09-26,VD,Lausanne,"Alleinlebende/r Senior/in","Hilfe zu Hause anfragen","Empfehlungsscore",38,42,"DE","Erste Iteration"

3quinquies) Jugend-Showcase & Fallstudien

Studierendenteams werden auf batmed.ch sichtbar (Projekte, Prototypen, Erfahrungsberichte) — für Beschäftigungsfähigkeit und Inspiration anderer Regionen.

Beispiele

  • Nachbarschaftskoordinierung: −25 % „wahrgenommene Zeit“ bis zum nächsten Schritt.
  • Sensibler Nachlass-Guide: +20 % Verständnis bei mehrsprachigen Familien.

Öffentliche Anerkennung

  • Label „Jugend-Beitrag“ in der Online-Vitrine.
  • Nennungen in quartalsweisen Wirkungsberichten (anonymisiert).

4) Klare Ziele, ohne Zeitversprechen

Für Familien

  • Einfacher Zugang zu verlässlichen lokalen Informationen in Landessprachen.
  • Bescheidene, verständliche Mikro-Sparoption, frei aktivierbar.
  • Förderung von Wohn- und Hilfslösungen zwischen Generationen.

Für Partner

  • Schlichte, hilfreiche Sichtbarkeit ohne Verkaufsdruck.
  • Schweizer Daten-Governance, klare Öffnung der Pfade.
  • Ausbildung junger Menschen mit nützlichen Inhalten.

Für Regionen

  • Bewahrte Nähe: Handel, Pflege, Hilfsnetzwerke.
  • Verankerung älterer Menschen, die in der Nähe bleiben möchten.

Für Transparenz

  • Lesbarer Sozialbericht mit Fakten.
  • Regelmässige lokale Updates und dokumentierte Verbesserungen.

5) Mitmachen: die Investition eines Lebens

Platz reservieren

Schlichte, hilfreiche Sichtbarkeit zum Start. Bearbeitung nach Eingangsreihenfolge.

Ich reserviere Anerkennung „Gründungspartner“ Priorität bei Veröffentlichung Zuteilung studentischer Teams

Lernfonds unterstützen

Ausbildung und Finanzierung von Studierenden, die lokale Inhalte in Landessprachen für Ihre Bedürfnisse und jene Ihrer künftigen Kundschaft erstellen.

Ich unterstütze Öffentliche Anerkennung Konkrete Projekte zu Ihren Themen

Sparpfad in der Schweiz öffnen

Mit einer Schweizer Partnerbank — einfach, didaktisch, lokal verankert.

Kontakt aufnehmen Daten-Governance in der Schweiz
Engagement-Regel: First come, first served. Eine schriftliche Bestätigung fixiert Priorität und Team-Zuteilung.

6) Kontakt

Batmed.ch beantwortet gerne Ihre Fragen und organisiert ein Gespräch, um Ziele und lokale Rahmenbedingungen zu präzisieren.

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Präsenz in allen 26 Kantonen. Akademische und Innovationspartner werden öffentlich anerkannt (ohne namentliche Nennung hier) — für ihre Gründungsrolle, die Priorität bei Team-Zuteilung und die Veröffentlichungsreihenfolge.